Warum inklusives Design uns alle angeht und wie es gelingen kann

Oftmals geschieht Exklusion unbewusst. Designer:innen stützen sich häufig auf ihre eigene Perspektive, bringen ihre persönlichen Erfahrungen und Vorurteile ein. Das ist ein Problem. Denn es gilt: Du bist nicht alle. Die Auseinandersetzung und das Bewusstmachen der eigenen Biases und das Einbeziehen diverser Perspektiven entlang des kompletten Designprozesses spielen eine zentrale Rolle auf dem Weg zu inklusiveren Produkten und Services - und damit zu einer besseren Experience für alle.

In einem ca. 30-minütigen Impulsvortrag gehen wir darauf ein, woran inklusives Design häufig scheitert und zeigen Ansatzpunkte entlang des Designprozesses auf. Am Beispiel der Consorsbank verdeutlichen wir an praktischen Beispielen, wie man sich auf den Weg machen kann.

Im Anschluss an den Vortrag wollen wir mit den Teilnehmer:innen in den Austausch gehen und Best Practices miteinander teilen.